Vitalpilz Cordyceps sinensis

Anwendungsgebiete:


  • Asthma, Lungen- und Bronchialerkrankungen, COPD 
  • Begleitende Tumortherapie 
  • Borreliose 
  • Bakterielle Erkrankungen 
  • Regulation des hormonellen Systems 
  • Nierenschwäche und/oder Niereninsuffizienz 
  • Stimmungsaufhellung, bei Ängsten und Unruhe 
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit
  • Entgiftung 
  • Begleitende Therapie bei Rheuma und Arthrosen, Cushing (Nebenniere) 
  • Begleitende Therapie bei Lymphomen und Leukämie 
  • Schilddrüsenerkrankungen 


Vitalpilz Cordyceps sinensis

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Produktinformationen

Aus Sicht der TCM unterstützt der Cordyceps die Lunge und Nieren. Auch soll er nach lang andauernden Erkrankungen und starken Belastungen bei der Rege-neration des Körpers helfen. Ausschlag-gebend sind spezielle Polysaccharide beziehungsweise Beta-Glucane, die dieser Pilz enthält. Der Cordyceps steigert die antioxidative Kapazität aktiv und fängt freie Radikale ab, welche die Ursache für viele Erkrankungen sein können. 

Größe oder Maße

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100g Pulver

Dosierung

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Bei der Dosierung ist zu beachten, dass große Tiere nicht ein Vielfaches der Menge benötigen. Das Pilzpulver sollte 2x täglich unter das Futter gemischt werden. Die Menge ist sowohl von der Art und dem Ausmaß der Beschwerden, als auch von der Größe des Tieres abhängig. Eine Dosierungsempfehlung kann also nur individuell gegeben und erprobt werden. 

   

Da die Heilpilze auch entgiften, ist es sinnvoll mit einer geringen Dosis einschleichend zu beginnen, um überschießende Reaktionen zu vermeiden.

Bei Pferden wird wegen der sehr guten Resorption und sensiblen Reaktion, trotz des höhen Körpergewichts, in der Regel gering dosiert.

Empfohlene Menge Pilzpulver pro Fütterung:
Ponies/Kleinpferde: 2-3g
Großpferde: 3-4g

Achtung! Bei Pferden fällt Cordyceps bei Turnieren unter das Dopinggesetz!

Besonderheiten

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 Der Chinesische Raupenpilz (Cordyceps sinensis) stammt wohl ursprünglich aus Tibet, wo er in einer Höhe bis 5000 m wächst. Seine Nahrungsquelle ist nicht wie üblich Holz oder ein pflanzliches Substrat, sondern eine Raupenart, die er abtötet und daraus seinen Fruchtkörper treibt. Lange Zeit versuchte man den Pilz zu kultivieren, inzwischen kann man das Myzel (Wurzelgeflecht des Pilzes) vermehren und erfreulicherweise enthält das Myzel wirksamere Inhaltsstoffe als der Pilzkörper. In China war dieser Pilz für das einfache Volk unbezahlbar und sein gesundheitlicher Nutzen somit nur dem Kaiserlichen Hof vorbehalten. Auch heute noch ist dieser Pilz sehr teuer und für viele Familien im Hochland eine wichtige Einnahmequelle. Auch von Sportlern wird der Cordyceps  gerne genommen, da seine leistungssteigernde Wirkung enorm ist. Die Sportler der chinesischen Olympiamannschaften nehmen den Raupenpilz  seit jeher zu sich, um sich von Trainingsanstreng-ungen schneller zu erholen und vor allem, um ihre Leistung bei den Wettkämpfen effektiv zu erhö-hen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass die positive Wirkung des Raupenpilzes auf die Atmungsorgane und das Herz zumindest ein Grund für die Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Ausdauer der Sportler ist. Der Cordyceps  hat eine hemmende Wirkung auf ein Enzym namens Monoaminoxidase (MAO), was seine antidepres-siven Wirkungen belegt. Bei Medikamenten gegen Depressionen werden ebenfalls MAO-Hemmer eingesetzt.